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Rahmenvereinbarung Konversion

12. November 2013. Der Abzug der US-Streitkräfte aus der Metropol­region Rhein-Neckar stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Daher haben sich die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Eigentümerin der Flächen, die betroffenen Städte Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen, der Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim und der Verband Region Rhein-Neckar auf eine abgestimmte Vorgehensweise auf regionaler Ebene im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung verständigt.

Zusammenarbeit bei der Konversion

Die regionale Rahmenvereinbarung legt die Organisationsstrukturen und die Formen der Zusammenarbeit fest. Die vielschichtigen Interessen aller Parteien können so berücksichtigt werden. Die Vereinbarung bildet eine weitere Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit von BImA, Städten und Verbänden in der Metropolregion Rhein-Neckar und trägt zu einem erfolgreichen Konversionsprozess bei.


In allen drei Städten befinden sich weitläufige Konversionsflächen, für deren zivile Umnutzung die Zusammenarbeit aller Beteiligten notwendig ist, Foto: Kay Sommer

Unterzeichnung Ende des Jahres

In den nächsten Wochen wird die Rahmenvereinbarung den jeweiligen Gremien der Städte und Verbände zur Beratung beziehungsweise zur Beschlussfassung vorgelegt. Inkrafttreten wird die Vereinbarung nach ihrer Unterzeichnung unter Teilnahme der jeweiligen Oberbürgermeister und Verbandsvorsitzenden sowie des Vorstands der BImA, die für die nächste Sitzung der regionalen Lenkungsgruppe Ende des Jahres vorgesehen ist.

Gemeinsame Presserklärung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), der Städte Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen, des Nachbarschaftsverbands Heidelberg-Mannheim und des Verbands Region Rhein-Neckar.

Leitlinien für die Ent­wicklung der US-Flächen in Heidelberg

Die Stadt Heidelberg gibt mit den Leitlinien den Rahmen der Konversion vor
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