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Architekten Ackermann+Raff / Glück Landschaftsplaner

Städtebauliche Strategie


Gestalterisches Gesamtkonzept

Einbindung in den städtebaulichen Kontext

 

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Freiraumkonzept
Fussgänger, Radfahrer, ÖPNV

1. GRÜNE MITTE
Der ehemalige Exerzierplatz als übergeordneter Freiraum

2. SPIELSTRASSEN UND WOHNANGER
Im Süden vernetzen sich die Spielstrassen mit der Umgebung. Die Bewohner der Eigenheime treffen sich auf dem Wohnanger.

3. VERNETZUNG MIT DER UMGEBUNG
Für Fussgänger und Radfahrer wird das neue Baugebiet optimal in allen Richtungen vernetzt.

4. ANBINDUNG U_BAHN UND NECKAR


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Motorisierter Verkehr
einfache Orientierung

1. ERSCHLIESSUNG
Die Erschliessung für den motorisierten Verkehr erfolgt über den Badener Platz und dem bestehenden Eingangstor. Eine ringförmige Sammelstrasse (Tempo 30km/h) erschliesst den zentralen Bereich der Hammond Barracks.

Von dieser Ringsstrasse verteilen untergeordnete Spielstrassen (Tempo 10km/h) den Verkehr vor allem nach Süden ins Gebiet "Eigenheim" und vernetzen sich dort mit bestehenden Wohnstrassen.

2. PARKIERUNG
An der Ringsstrasse befinden sich sämtliche TG-Abfahrten für die angrenzenden Geschosswohnungsbauten sowie oberirdische Besucherparkplätze. Die südlich gelegenen Eigenheim parken alle auf dem eigenen Grundstück (2St/Haus)



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Phasenweise Entwicklung
modularer Städtebau

1. PHASE_1:
Die Phase 1 mit der neuen "grünen Mitte",der Ringstrasse und den Stadtvillen wird als "Startzünder" zuerst entwickelt.

2. STÄDTEBAULICHE MODULE
Der Städtebauliche Entwurf ist modular aufgebaut: eine phasenweise Entwicklung des Geländes ist möglich.

Ausgehend von Phase 1 im zentralen Bereiech,können, je nach Bedarf, gewünschte Baufelder mit unterschiedlichen Typologien an die Phase 1 angedockt werden. Die beiden Gebäude des Kreiswehrersatzamtes, die längerfristig stehen bleiben müssen, behindern dabei nicht die Gesamtkonzeption.



Schnitt-Ansicht