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FSP-Stadtplanung

THE GREEN LINK


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NUTZUNGSKONZEPT

  • Umbau der Kasernen in hochwertige Geschosswohnungen mit direktem Zugang zum Garten (im Erdgeschoss) und vorgesetzte Balkone (in den Obergeschossen). Moderne Vorbauten als Erschließungstrakte mit integrierten Aufzügen (Barrierefreiheit)
  • Sondernutzungen: Studentenapartments und Mehrgenerationenaus
  • Punkthäuser entlang der Seckenheimer Hauptstraße mit Dienstleistungen und Büros
  • Ergänzungsbau auf dem Badener Platz mit Nahversorgungseinrichtungen
  • Öffentliche Nutzungen: Bildungshaus mit Quartiersmediathek oder Räumlichkeiten für die Volkshochschule, Umnutzung der Pagode als Kinderbetreuungseinrichtung, Angebote für Senioren etc.
  • Verdichteter, innovativer Einfamilienhausbau in Blockrandstruktur
  • Individueller Einfamilienhausbau (Einzel- und Doppelhäuser) in Wohngruppen

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GRÜN- UND FREIRAUMKONZEPT

  • Großzügiger Grünraum als zentrales Entwurfselement mit Integration des ehemaligen Exerzierplatzes als neue Quartiersmitte
  • Entwicklung unterschiedlich nutzbarer öffentlicher Flächen im Grünraum (z.B. Erlebnisspielplatz, Bouleplatz etc.)
  • Vernetzung des Grünraums mit dem westlich angrenzenden Wohngebiet durch drei anschließende Gehund Radwege
  • Halböffentliche Innenhöfe zur Förderung der nachbarschaftlichen Kommunikation
  • Von den Erdgeschosswohnungen direkt zugängliche Terrassen und Hausgärten; zusätzliche Hausgärten im Westen für Obergeschosswohnungen
  • Großzügiges Freiraumkonzept mit ausreichenden Möglichkeiten für die Rückhaltung und die Versickerung von Niederschlagswasser

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VERKEHRSKONZEPT

  • Haupterschließung als Erschließungsring von der Seckenheimer Hauptstraße mit öffentlichen Stellplätzen und Baumallee
  • Innere Erschließung des ehemaligen zentralen Kasernenareals über untergeordnete West-Ost-Verbindungen als verkehrsberuhigte Bereiche
  • Individueller Einfamilienhausbau: Erschließung über vier kurze Stiche, ebenfalls in Form von Spielstraßen
  • Ruhender Verkehr: Geschosswohnungsbau mit Tiefgaragen, viele öffentliche Stellplätze im Erschließungsring
  • Zentrale Geh- und Radwegeverbindung in Nord-Süd-Richtung in Grünachse
  • Gute Vernetzung mit der westlichen Bestandsbebauung durch drei anknüpfende Geh- und Radwege

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RÄUMLICHES KONZEPT

  • Erhalt aller Gebäude mit guter und mittlerer Qualität
  • Ergänzung der barocken Grundstruktur durch Ergänzungsgebäude mit der Schaffung von halböffentlichen Innenhöfen und baulicher Fassung des Quartiersplatzes (ehemaliger Exerzierplatz)
  • Punkthäuser entlang der Seckenheimer Hauptstraße als städtebauliche Dominanten und Identifi kationspunkte
  • Fassung des Badener Platzes durch Ergänzungsgebäude
  • Verdichteter Einfamilienhausbau in Blockrandbebauung mit der Schaffung von geschützten Freibereichen
  • Lockere Einfamilienhausbebauung um Erschließungsstiche zur Bildung überschaubarer Nachbarschaften

BAUABSCHNITTE

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HÖHENENTWICKLUNG